Treffen aller Priener Elternbeiräte mit Herrn Seiffert, Erster Bürgermeister von Prien
Bei einem Treffen im Rathaussaal (29.Januar 2014) wird zuerst Ella Pelzl, langjährige Gemeinderätin und Jugendreferentin, verabschiedet. Anschließend stellt Bürgermeister Seiffert die gemeindlichen Aktivitäten bzgl Grundschule Prien & Wildenwart, der Förder- schule und Franziska-Hager-Mittelschule vor und zeigt sich erfreut, dass auch die Realschulen ein gemeinsames Schulhaus bekommen sollen.
Bei der sich anschließenden Diskussion trägt Toni Gröber, zweiter Elternbeiratsvorsitzender des LTG, die folgenden Anliegen vor:
• bislang keine energetische Sanierung der Fenster und Räumlichkeiten, sowie sanitären Anlagen, stattdessen jährlich 140.000 l Heizöl nötig zum Heizen
• Turnhalle des LTG überbelegt, deswegen müssen Schüler bis nach Bernau und Bad Endorf ausweichen, dringend Sanierung, noch besser Neubau einer Dreifach-Turnhalle von Nöten
Bürgermeister Seiffert verweist auf den Sachaufwandsträger, den Landkreis, die Gemeinde Prien könne da nichts machen.
Mary Fischer, Mitglied des LTG-Elternbeirats, mischt sich ein:
• es müsse der Gemeinde ein Anliegen sein, dass alle Schulen vor Ort das bekämen,
was sie bräuchten, nicht nur die Schulen, bei denen Prien Sachaufwandsträger sei und mit denen man in Wahlzeiten mit getätigt auswärts fielen in die Zuständigkeit der Gemeinde Prien!
Abschließend kam noch ein Vorschlag von Franz Laböck, ebenfalls Mitglied des LTG-Elternbeirates, die Möglichkeit des Baus einer kommunalen Turnhalle zu überprüfen, bei der sich Gemeinde, Vereine und Schulen gemeinsam einbringen könnten. Vor allem hin- sichtlich der Möglichkeit einer Beteiligung des Landkreises und/oder der Regierung von Oberbayern verspricht Bürgermeister Seiffert den Vorschlag zu überdenken und zu untersuchen.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es trotz der Möglichkeit des gemeinsamen Austausches mit anderen Elternbeiräten anderer Priener Schulen ein unbefriedigender Abend war, da nichts erreicht worden ist. Es gibt nicht einmal eine Zusage, die Mißstände am LTG zu besichtigen.
Fazit: der Elternbeirat wird sich zusammen mit der Presse um weiteres Aufmerksam-Machen der Mißstände am LTG bemühen. Ebenso soll über Aktionen (öffentliches Konzert, Fensterln, Spendenlauf etc) nachgedacht werden, um auf die Probleme aufmerksam zu machen und um den Landkreis hier in seine Pflicht zu nehmen.
Elisabeth Kirchner EBR LTG Öffentlichkeitsarbeit
Bei der sich anschließenden Diskussion trägt Toni Gröber, zweiter Elternbeiratsvorsitzender des LTG, die folgenden Anliegen vor:
• bislang keine energetische Sanierung der Fenster und Räumlichkeiten, sowie sanitären Anlagen, stattdessen jährlich 140.000 l Heizöl nötig zum Heizen
• Turnhalle des LTG überbelegt, deswegen müssen Schüler bis nach Bernau und Bad Endorf ausweichen, dringend Sanierung, noch besser Neubau einer Dreifach-Turnhalle von Nöten
Bürgermeister Seiffert verweist auf den Sachaufwandsträger, den Landkreis, die Gemeinde Prien könne da nichts machen.
Mary Fischer, Mitglied des LTG-Elternbeirats, mischt sich ein:
• es müsse der Gemeinde ein Anliegen sein, dass alle Schulen vor Ort das bekämen,
was sie bräuchten, nicht nur die Schulen, bei denen Prien Sachaufwandsträger sei und mit denen man in Wahlzeiten mit getätigt auswärts fielen in die Zuständigkeit der Gemeinde Prien!
Abschließend kam noch ein Vorschlag von Franz Laböck, ebenfalls Mitglied des LTG-Elternbeirates, die Möglichkeit des Baus einer kommunalen Turnhalle zu überprüfen, bei der sich Gemeinde, Vereine und Schulen gemeinsam einbringen könnten. Vor allem hin- sichtlich der Möglichkeit einer Beteiligung des Landkreises und/oder der Regierung von Oberbayern verspricht Bürgermeister Seiffert den Vorschlag zu überdenken und zu untersuchen.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es trotz der Möglichkeit des gemeinsamen Austausches mit anderen Elternbeiräten anderer Priener Schulen ein unbefriedigender Abend war, da nichts erreicht worden ist. Es gibt nicht einmal eine Zusage, die Mißstände am LTG zu besichtigen.
Fazit: der Elternbeirat wird sich zusammen mit der Presse um weiteres Aufmerksam-Machen der Mißstände am LTG bemühen. Ebenso soll über Aktionen (öffentliches Konzert, Fensterln, Spendenlauf etc) nachgedacht werden, um auf die Probleme aufmerksam zu machen und um den Landkreis hier in seine Pflicht zu nehmen.
Elisabeth Kirchner EBR LTG Öffentlichkeitsarbeit